Besonders wichtig ist uns die direkte, praktische Nutzbarkeit für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und das Unternehmen.
Über Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens entscheidet ganz wesentlich die betriebliche Kommunikation.
Damit viele, vermeidbare betriebliche Störfaktoren erst gar nicht aufkommen bzw. Missstimmungen und Hemmnisse nicht eskalieren,
andererseits die Akzeptanz und praktische Umsetzung innovativer, gewinnbringender Ansätze, realisiert werden können,
zeigt sich eine berufsbezogene, regelgeleitete, systematische Beratung als das Mittel der Wahl.
Günstig ist hierbei, wenn die/der Supervisor/in bzw. Kommunikationstrainer/in von außen kommt,
also nicht zur selben Firma gehört wie die Teilnehmer/innen.
Orientiert an den spezifischen betrieblichen Begebenheiten wird zunächst die Sinnhaltigkeit und praktische Relevanz der Arbeit erfahren.
In den daran anschließenden supervisionsassoziierten praktischen Problembearbeitungen, der betriebsrelevanten Störfaktoren,
oder angestrebte Zielorientierung, wird die persönliche Lernmöglichkeit durch kognitive und emotionale Beteiligung erschlossen.
Es wird ein tieferes Verständnis von Kommunikationsfehlern, Krisen, Konflikten und deren Beseitigung, bei sich und anderen ermöglicht,
was zu mehr Verhaltenssicherheit und einem breiteren Repertoire von Lösungsmöglichkeiten führt.
Konstruktive Verhaltensmuster werden eingeübt und konsolidiert.
Generell werden Probleme und ihre Mechanismen am Arbeitsplatz erkannt, Lösungsansätze entwickelt und in der Praxis auf den Prüfstand gestellt